Schon ein bisschen her unser tolles Werkstatt Fotoshooting mit Isabell. Warum unser? Naja diesmal war eine geniale Visa mit am Start. Steffi begleitete mich bei diesem Shooting und war für Haare und Makeup zuständig. Das Shooting fand in der Nähe von Schweinfurt in einer Kfz Werkstatt die jeder so kennt statt. Unser Model organisierte die Location, nachdem wir unzählige Vorschläge für diverse Location hatten :-). Manchmal gar nicht so einfach, denn von sinnlicher Homestory bis hin zur Werkstatt war alles dabei. Man kann es sich nur schwer vorstellen, doch auch so eine Werkstatt hat einiges zu bieten, es lässt sich eigentlich an jeder Ecke fotografieren.
Nachdem wir an der Location angekommen waren, begannen die Mädels gleich mit H&M (Haare & Make Up), für mich als Fotografen immer eine gute Möglichkeit sich die Location etwas genauer anzusehen. Denn eine Stunde nichts machen ist dann auch etwas doof, also immer schön die Zeit nutzen. Natürlich gehört es auch zu den Aufgaben eines Fotografen das erste Set aufzubauen. Wir beschlossen als Erstes an der Hebebühne zu fotografieren. Nachdem Steffi mit Isabell fertig war, zeigte ich unserem Model ein paar unterschiedliche Posen. Denn es gibt nichts schlimmeres einen Kunden hilflos irgendwo hinzustellen und dann einfach das Fotografieren anzufangen. Da mach ich mich gerne etwas zum Affen und locker damit gleichzeitig die Stimmung. Mein zweiter Assistent (Katze) sorgte auch für eine gelassene Stimmung und das ist MEGA wichtig.
Isabell auf der Hebebühne eingerahmt von einem roten und blauen Spot im Hintergrund. Die erotische Stimmung wird durch den Nebel noch verstärkt. Wir schossen die Ersten Bilder ganz bewusst nicht freistehend, da sich die Meisten gerade am Anfang erst mal warm werden müssen. Aber alleine diese Fotos sind für ein sehr unerfahrenes Model super! Nachdem die Aufwärmphase vorbei war wagten wir uns dann auch mitten auf die Hebebühne.
Das nächste Set haben wir vor einem Tarnnetz fotografiert. Diesen Hintergrund haben wir gewählt, weil Isabells Görttergatte beim Militär arbeitet und so ein gewisser Wiedererkennungswert entsteht. Im Gegensatz zum ersten Set vom Fotoshooting bei dem wir eine mobile Blitzanlage verwendet haben, kam beim Tarnnetz das Ringlicht zum Einsatz. Das Ringlicht setze ich immer gerne ein, wenn es um Portraits geht.
So entstanden sinnliche und sexy Portraits von Isabell. Im Hintergrund sieht man auch das Tarnnetz, dass für einen abwechslungsreichen Hintergrund sorgt. Rundum war es für mich und Steffi ein tolles Shooting. Wir haben zwar etwas überzogen aber lieber gute Bilder im Kasten als fristgerecht den Termin zu verlassen. Großes Kompliment an Isabell hast du super gemacht. Wir freuen uns schon auf das nächste Fotoshooting.
Beste Grüße
Euer Max