
Endlich mal wieder Sportfotografie! Ich liebe die Sportfotografie, aber wirklich oft komme ich nicht dazu. Ein Shooting, dass wir schon ewig auf dem Plan hatten, aber dann kam Corona und lauter andere coole Jobs (zum Glück!). Letzte Woche haben Marc und ich es endlich geschafft.
Sportfotografie meets Handstand
Als ich mit Marc das erste Mal geschrieben habe, war die Sportfotografie für mich mal wieder weit weit weg. Den letzten Einsatz hatte ich beim Tennet Power Triathlon vergangenes Jahr.
Durch Corona und den zahlreichen Absagen von Hochzeiten und Events sollte ich eigentlich etwas mehr Zeit haben, doch seit gut sieben Wochen laufen die Geschäfte wieder gut.
Ich bin leidenschaftlicher Sportler und für das kommt die ganze Sportfotografie eigentlich viel zu kurz. Nach langem hin und her, fanden Marc und ich endlich einen Termin für unser erstes Handstandshooting.
Sportfotografie im Steinbruch
Ich wollte Marc in einer coolen Umgebung fotografieren. Anfänglich dachte ich noch, dass ich Marc in der Kulmbacher Altstadt shooten, doch irgendwie hatte ich ein bisschen Zweifel, ob die Location so passt.
Gerade in der Sportfotografie sollte das Set schon passen, deshalb haben wir nochmal umgedacht und sind letztlich in einem Steinbruch gelandet.
Dort angekommen hatten wir wirklich Glück, da die Sonne genau über einem Bergrücken stand. Durch den niedrigen Sonnenstand hatten wir traumhaftes Gegenlicht, dass für tolle Stimmung sorgte.
Blitzen in der Sportfotografie
Ich entschloss mich für das Shooting für Marc mit Blitzen zu arbeiten. Genauer gesagt habe ich meine Broncolor Siros L Blitze verwendet. Diese sehr leistungsstarken Akkublitze sind ideal für den Einsatz in Locations Sets. Schließlich kann ich in einem Steinbruch nicht mal die Steckdose benutzen.
Ich entschloss mich für das Shooting für Marc mit Blitzen zu arbeiten. Genauer gesagt habe ich meine Broncolor Siros L Blitze verwendet. Diese sehr leistungsstarken Akkublitze sind ideal für den Einsatz in Locations Sets. Schließlich kann ich in einem Steinbruch nicht mal die Steckdose benutzen.
Durch diese Art der Fotografie sind die Sportfotos natürlich in ihrem Look ganz anders wie „normale available Light“ Bilder. Ihr versteht gerade nur Bahnhof? Avalable Light? Bitte was? In meinen Fotokursen verrate ich euch die Geheimnisse!
Durch das gezielte Anblitzen wird die Sportfotografie fast zur Werbefotografie. Somit konnte ich Marc auch deutlich besser in Szene setzen als ohne!
Sportfotografie mit Mr. Handstand
Ich beschloss mit Marc erst einmal ein paar Portraits zu schießen. Es ist gerade zu Beginn eines Shootings immer von Vorteil, wenn ihr nicht gleich die kompliziertesten Motive in Angriff nehmt. Möchtet ihr generell mehr über das arbeiten mit einem Model wissen, kann ich euch nur meinen Fotokurs inkl. Model empfehlen!
Nachdem ich Marc erklärt hatte, wie die Lichtsetzung etc. funktioniert, war der Rest ein Kinderspiel und es entstand für mich wieder eine tolle Referenz in Sachen Sportfotografie.
Die Sportfotografie ist normalerweise schnell und man muss einiges beachten bezüglich der Verschlusszeit, der Blende und den Iso-Werten, doch bei unseren Bildern rennt Marc ja nicht umher, sondern macht einen Handstand. Somit war das Motiv relativ leicht zu fotografieren.
Umso wichtiger sind die jeweiligen Bildaufbauten der Actionbilder. Ich entschloss mich sowohl nah als auch von weiter weg zu fotografieren.
Abschluss in Kulmbach
Als wir im Steinbruch fertig waren, fuhren wir zurück in Richtung Kulmbach. Dort angekommen fotografierten wir vom Schießgraben ein paar tolle Einstellungen.
Den letzten Schuss dieser Sportfotografie Session fotografierten wir von der Karl-Jung-Straße. Zwei tolle Spots zum Abschluss eines genialen Shootings!
Ich darf mich bei Marc auf diesem Weg noch einmal für das mega Shooting bedanken. Wenn ihr immer auf dem Laufenden bleiben wollt, dann besucht mich auf Instagram, Facebook & Pinterest.
Euer Max
P.S. Dieser Blogbeitrag handelt von der Sportfotografie mit Marc aka. Mr. Handstand