Mit Corona ging es bei mir mit der Produktfotografie für den E-Commerce richtig los. Neben Hochzeiten, Werbefotografie und der Videografie mittlerweile ein absolutes Steckenpferd in meinem Portfolio.
Produktfotografie von A-Z
Ich darf mittlerweile für Unternehmen in ganz Deutschland neue Produktfotos erstellen. Die Nachfrage nach der perfekten digitalen Produktpräsentation ist ungebrochen.
Dabei kommen zu mir kleine Produkte wie Tragetaschen bis hin zu großen Display-Werbungen für den stationären Handel.
Wie läuft ein Produktshooting ab
Mittlerweile ist es fast normal, dass meine Kunden mir die Produkte einfach mit der Post schicken. Nach der erfolgreichen Eingangskontrolle bereite ich die Produkte für die Produktfotografie vor.
Der nächste Schritt ist die Vorbereitung der Produkte. Natürlich habe ich auch Produkte, die nach einer kurzen Reinigung bereits fotografiert werden können, jedoch gibt es auch beispielsweise Displays, die ich erst zusammenbauen und bestücken muss.
Wie immer bei meiner Produktfotografie kommt hochwertiges Equipment zum Einsatz. D.h. bei jeder meiner Produktbilder kommen Blitze zum Einsatz. Dieser konstante Lichteinsatz gewährleistet hervorragende Produktbilder!
Umso größer desto komplizierter!
Einen Faktor in der Produktfotografie sollte man nicht unterschätzen. Nämlich die Produktgrößen! Ich kann aktuell kein Produkt fotografieren, dass größer als ein Sonnenschirm ist, da das Studio einfach nicht mehr her gibt.
Wer also Produktfotos von Fahrzeugen oder ähnliches machen möchte, der braucht für seine Produktfotografie dann doch die Lagerhalle.
Postproduktion für die Produktfotografie
Für den E-Commerce ist der sog. Freisteller das A&O. Denn diese Datei beinhaltet eine Transparenz, somit kann das Produktfoto mit jedem Hintergrund kombiniert werden.