Gestern durfte ich die reizende Jaenette im Fotostudio begrüßen. Wir haben im Vorraus unsere To Do Listen verglichen und festgestellt, dass wir glatt ein paar Übereinstimmungen vorzuweisen hatten. Der wohl interessanteste Punkt war ein „Honig Shooting“. Ich persönlich hatte das Projekt schon lange auf der Agenda, aber ich dachte es wäre immer eine ordentliche Sauerei und sehr viel Aufwand. Und das war es auch :-).
Vorbereitung ist alles!
Jaenette und ich haben uns erst mal Gedanken darüber gemacht wie wir den Honig auf die Gesichtspartien bekommen. Da wir wieder nur zu zweit waren, musste ich Jaenette den Honig auf ins Gesicht fließen lassen. Da ich leider nicht dir ruhigste Hand habe war das Ganze schon eine gewisse Herausforderung.
Welches Licht ist das Beste?
Nun das habe ich mich auch gefragt. Dauerlicht oder doch Blitzlicht. Wir haben jeweils ein Testfotos mit jeder Möglichkeit gemacht. Wir haben uns die Ergebnisse angesehen und gemeinsam beschlossen, dass wir das Ringlicht für das Fotoshooting verwenden. Im Laufe des Shootings hat sich die Entscheidung bezahlt gemacht, denn mit Dauerlicht lassen sich einfach mehr Fotos schießen. Mit dem Blitz wäre die Bildqualität vielleicht einen Tick besser gewesen, doch die Schnelligkeit der Blitze reicht vom Ladevorhang nicht aus. So könnten die Gefahr bestehen, dass man einen entscheidenden Moment verpassen.
Als Hintergrund habe ich diesmal eine Rettungsdecke verwendet. Ich bin immer auf der Suche nach Alternativen zu den einfachen Studiohintergründen, die Rettungsdecke mit ihrer reflektierenden Oberflächen schafft spannende Reflektionen im Hintergrund.
Hier unsere Ergebnisse vom Honigshooting:
Bevor es los ging habe ich natürlich noch ein normales Portrait gemacht. Danach begann die Sauerei!
Jaenette fand es lecker :-).
Das finale Foto aus der Honigsession. Mir hat es mega Spaß gemacht, großes Kompliment an Jaenette für ihren tollen Einsatz. Wer von euch auch einmal ein cooles extravagantes Fotoshooting machen möchte sollte sich schnell bei mir melden.
Euer Max